Am Rennen in Rumänien wollte ich vor allem Selbstvertrauen über die Super-Sprint-Distanz aufbauen. Denn in zwei Wochen wird auch der Selektionswettkampf für die WM über dieses kurze Format ausgetragen. Eigentlich liegt mir die kurze Renndauer von knapp über einer halben Stunde nämlich etwas weniger, weil für mich jede Sekunde entscheidend ist für eine gute Platzierung. Dementsprechend bin ich sehr glücklich, dass ich es heute in die erste Velogruppe geschafft habe und das Rennen gewinnen konnte. Nun fühle ich mich auch besser vorbereitet für das Quali-Rennen am 28.8. in Silver Lake, Serbien.