Das Rennformat in Kitzbühel war besonders herausfordernd, da es sich über zwei Tage erstreckte. Am Freitag fand das Semi-Finale statt, bei dem die ersten 14 Athleten weiterkamen. Mein Ziel war es, mich für das Finale am Samstag zu qualifizieren. Dies gelang mir und ich konnte viel Positives aus den zwei Rennen mitnehmen. Insbesondere die Tatsache, dass ich nach dem Schwimmen vorne mitdabei war. Der 12. Platz ist mein bisher bestes Resultat an einem Europa Cup und deswegen war ich sehr zufrieden.
In Wels wurde eine normale Sprintdistanz mit Schwimmen im Fluss absolviert. Leider machte ich beim Schwimmen mit der Strömung einen entscheidenden Fehler, danach ging es aber aufwärts. Schlussendlich erreichte ich den 17. Platz. Die Tendenz zeigt nach oben, und darauf möchte ich weiter aufbauen.